Du kennst den Veganuary noch nicht? Die Wort-Kombination aus vegan und Januar ist zum Jahresstart in aller Munde. Beyoncé und Jay-Z bekennen sich zur veganen Ernährung ebenso wie Leonardo DiCaprio oder Natalie Portman. Und was so vielen Promis schmeckt, kann man ruhig mal selbst probieren. Warum also den Januar nicht zum Veganuary machen?
Veganuary 2023
Starte Fit ins neue Jahr mit der Teilnahme am Veganuary
VEGANUARY - SEI DABEI!
Veganuary ist eine gemeinnützige Organisation, die 2014 in Großbritannien gegründet wurde. Seitdem unterstützt und begleitet sie Menschen, mit ihren Neujahrsvorsätzen, sich der veganen Ernährung für einen Monat zu nähern. Mittlerweile wird das erfolgreiche Veganuary-Konzept in über 200 Ländern und Regionen weltweit ausgetragen. 2021 haben mehr als 500.000 Menschen teilgenommen und eine rein pflanzliche Ernährung ausprobiert.
Zusätzlich erfolgt eine enge Zusammenarbeit mit großen Unternehmen, Restaurants und Supermärkten, um die Entwicklung neuer veganer Produkte unterstützen. Umso mehr freuen wir von uns von Simply V, auch dieses Jahr wieder dabei zu sein.
Unser Beitrag zum diesjährigen Veganuary: Neben leckeren, pflanzlichen Rezepten und Ernährungsplänen mit unseren Simply V Produkten, helfen wir dir mit unserem Live Q&A und Veganuary-Guide den Einstieg in die vegane Ernährung ganz einfach machen.
INSPIRATION FÜR EINE REIN PFLANZLICHE ERNÄHRUNG
Gerade der Januar eignet sich bestens für eine Umstellung auf die vegane Ernährung: Nach Weihnachten und Neujahr sind die allermeisten von uns im wahrsten Sinne übersättigt und möchten sich selbst etwas Gutes tun. Mit rein pflanzlicher Ernährung ist nichts leichter als das.
Neben unseren erstellten veganen Ernährungsplänen, die dich durch den Veganuary begleiten, helfen dir auch unsere vielzähligen Rezepte. Einen Blick solltest du auf alle Fälle auch noch in unser Rezeptebuch zum Frischegenuss werfen. Das kannst du ganz einfach hier online anschauen oder herunterladen.
WARUM PFLANZLICHE ERNÄHRUNG AUSPROBIEREN?
Was sind überhaupt die Beweggründe für eine pflanzliche Ernährung? Warum probieren das viele Menschen als Neujahresvorsatz aus?
1) Gesundheit steht ganz oben
Laut einer Umfrage von Veganuary.org ist die Gesundheit mit 38% der häufigste Grund für die Teilnahme am Veganuary. Das hat sich auch bei unseren internen Marktforschungen bestätigt. Nun stellt sich dir bestimmt auch die Frage nach dem „warum“. Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) kann das Risiko für Diabetes, Übergewicht oder Herzkrankheiten mit einer rein pflanzlichen Ernährung sinken. Gleichzeitig muss aber eine ausreichende Versorgung mit bestimmten Vitaminen, wie z. B. B12 sichergestellt werden. Grundsätzlich konnte bei Studien der DGE auch beobachtet werden, dass Veganer*innen oftmals gesünder leben, da sie seltener rauchen und häufiger Sport treiben. Das ist natürlich keine ärztliche Beurteilung, denn alle Ernährungsweisen können bei jedem Menschen unterschiedlich wirken. Deshalb solltest du bei gesundheitlichen Fragen direkt ärztlichen Rat suchen.
2) Ethik spielt wichtige Rolle
Dir liegt das Tierwohl besonders am Herzen? So geht es auch 37% der Veganuary Teilnehmer*innen, die eine vegane Ernährung aus ethischen Gründen ausprobieren. Viele sehen in der veganen Ernährung die Chance, einen eigenen Beitrag zu mehr Tierwohl zu leisten.
3) Umwelt muss erhalten bleiben
Seit 2018 machen Greta Thunberg und Fridays for Future auf den Klimanotstand aufmerksam. Dabei erscheint auch das Thema vegane Ernährung im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit und Umweltschutz. 18% der Veganuary Teilnehmer*innen 2020 stellten aus Nachhaltigkeitsgründen ihre Ernährung um. Vielleicht ist es auch der Grund warum du eine vegane Ernährung ausprobieren möchtest? Den genauen Zusammenhang einer veganen Ernährung mit Nachhaltigkeit und Umweltschutz erklärten beispielsweise J. Poore and T. Nemecek der Universität Oxford in ihrer Studie „Reducing food’s environmental impacts through producers and consumers“, die sie 2019 veröffentlichten. Ein Großteil des Ackerlandes wird für Tierhaltung und Tierfutter verwendet. Interessant ist vor allem folgendes: Wenn sich jeder Mensch vegan ernähren würde, könnte die genutzte Ackerfläche um 75% reduziert werden. Neben der genutzten Ackerfläche gilt die Nutztierhaltung auch als größter CO2 Produzent. Zudem verlieren Tierarten durch die Ackerlandnutzung ihren Lebensraum. Eine vegane Ernährung ist für manche also eine „einfache“ Möglichkeit, dem entgegenzuwirken und die Umwelt und Artenvielfalt zu erhalten.
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