Wer mit geschlossenen Augen an einem Tikka Masala riecht, kann dabei eine gedankliche Weltreise begehen. Die Vielfalt an Gewürzen wie Curry, Chili, Koriander, Kreuzkümmel, Ingwer, Koriander und Kurkuma erinnert an den Orient und duftet einfach herrlich. Ein veganes Tikka Masala ist ein Genuss für alle Liebhaber von würzigen und herzhaften Speisen.
Tikka Masala vegan mit Grill & Pfannengenuss
200 g | Basmatireis roh |
4 EL | Öl, geschmacksneutral |
150 g | Brokkoli |
1 Stück | Zwiebeln |
2 Zehen | Knoblauch |
1 TL | Ingwerpulver |
1 TL | Kurkuma getrocknet |
100 ml | Kokosmilch |
200 g | gehackte Tomaten |
1 Prise | Salz |
1 Prise | Pfeffer |
100 g | Koriander, frisch |
1 Handvoll | Cashewnuss |
0,5 Stücke | Limette roh |
150 g | Simply V Grill & Pfanne Smoky BBQ Style |
- Basmati-Reis nach Packungsanleitung zubereiten.
- Grill & Pfannengenuss in Würfel schneiden. Eine Pfanne mit 2 EL Öl erhitzen und die Würfel von allen Seiten knusprig anbraten.
- Brokkoli waschen, putzen und in kleine Röschen schneiden. In heißem Wasser für ca. 10 Minuten garen.
- Für die Tikka Masala-Soße Zwiebel, Knoblauch und Ingwer schälen und in kleine Scheiben bzw. Würfel schneiden. In einer Pfanne mit 2 EL ÖL anbraten. Kurkuma, Kokosmilch und gehackte Tomaten hinzufügen und alles einköcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Nach Belieben kann es noch püriert werden.
- Grill & Pfannengenuss-Würfel zu der Soße hinzugeben und unterheben.
- In der Zwischenzeit den Koriander waschen und klein schneiden. Cashewkerne in einer Pfanne anrösten. Limette waschen und in Scheiben schneiden.
- Den fertigen Basmati-Reis und den Brokkoli auf einem Teller anrichten und die Soße hinzugeben. Mit Cashewkernen, Koriander und Limettenscheiben servieren.
Brennwert | 3534 kJ / 847 kcal |
Kohlenhydrate | 85 g |
Fett | 22 g |
Eiweiß | 16 g |
Der Ursprung von Tikka Masala
Das deftige Currygericht duftet zwar nach Indien, hat seinen Ursprung jedoch in der britischen Küche. Mit dem indischen Tikka Masala wollten die Briten die indische Küche nach Großbritannien holen. Das Ergebnis dieser Fusionsküche aus Indien und Großbritannien: ein wohlschmeckendes, deftig gewürztes Soßengericht, das mit verschiedenen Beilagen - meist Reis oder Naan-Brot - genossen werden darf. Durch langes Köcheln wird das Tikka Masala besonders sämig. Es ist in Großbritannien zu einem der beliebtesten Gerichte geworden und auf nahezu jeder Speisekarte in der Gastronomie zu finden: In verschiedenen Varianten, aber immer mit der kräftigen, indischen Note.
Veganes Tikka Masala: exotische Geschmacksexplosion mit kräftigen Gewürzen
Das Highlight unseres Tikka Masalas sind neben dem mild-cremigen Simply V Grill & Pfannengenuss die kräftigen Gewürze der indischen Küche. Koriander, Kreuzkümmel, Ingwer, Knoblauch und mehr: Eine gut abgeschmeckte Currysoße mit einer herrlichen Sämigkeit führt durch exotische Länder und bietet eine wahre Geschmacksexplosion im Mund. Die beigefügten Tomaten sorgen für einen fein-fruchtigen Geschmack, während der kräftige Kurkuma der Soße eine warme Farbe verleiht. Für die Zubereitung des veganen Tikka Masalas können folgende Gewürze verwendet werden:
- Kreuzkümmel
- Schwarzkümmel
- Paprika
- Koriander
- Kurkuma
- Zimt
- Pfeffer
- Anis
- Ingwer
- Kardamom
- Fenchel
- Knoblauchzehen
- Nelken
- Curry(blätter)
- Chili
Ein optisches Highlight: das Tikka Masala servieren
Durch die Vielfalt der Gewürze hat das Tikka Masala vegan bereits einen unschlagbaren Duft und eine kräftige, warme Farbe. So ist das Tikka Masala auch optisch ein echter Hingucker. Es lässt sich je nach Beilage auf verschiedene Arten servieren und präsentieren.
- Zu (Naan-) Brot sieht das Tikka Masala in einer tiefen Schale mit frischen Kräutern als Topping besonders schön aus.
- Zu Reis lässt sich das Soßengericht als Füllung eines Nestes aus Reis servieren oder um eine gestürzte Reistorte herum arrangieren.
- Zu Brot oder der Reis wird zum Servieren mit in die Pfanne gegeben.
Naan-Brot: der Klassiker zum indischen Tikka Masala
Das typische indische Naan-Brot ist ein Klassiker zum Tikka Masala vegan. Es kommt tatsächlich aus Indien und wird dort aus Mehl, Hefe, Olivenöl, Wasser, Salz, Zucker und Milch oder Joghurt hergestellt und in einem Lehmofen gebacken. Es passt mit seiner besonderen Aromatik hervorragend zum indisch-britischen Currygericht. Es lässt sich auch sehr leicht selbst zubereiten: Der Teig ist schnell gemacht und anstatt des Lehmofens lassen sich die dünnen Fladen in der Pfanne ausbacken.