Gemeinschaft verstehen, fördern und stärken
Super lange Fäden in deinem Lieblingsgericht - einfach zum Dahinschmelzen. Nur konsequent, dass auch wir Verbindungen in den Fokus rücken. Aber nicht nur zwischen Pizzastücken, sondern vor allem zwischen Menschen. Dafür folgen wir drei Schritten: verstehen, fördern und stärken. Eigentlich ganz simply, oder?
Wie wird Gemeinschaft in Deutschland eigentlich gelebt? Und welche Rolle spielt Essen dabei? Wir haben euch gefragt – gemeinsam mit nebenan.de. Unsere repräsentative Umfrage „Pflanz dich zu uns“ hat gezeigt, wie wichtig Mahlzeiten für das Miteinander sind. Die Zeit am Essenstisch bedeutet für die meisten Menschen vor allem eines: Zeit für Austausch mit unseren Lieblingsmenschen. Die umfangreichen Erkenntnisse nutzen wir, um unser Engagement weiterzuentwickeln.
Einen saftigen Burger verschlingen? Auf jeden Fall! Noch mehr Spaß macht das Belegen, Braten und Essen gemeinsam – statt einsam. Mahlzeiten mit Freunden, Bekannten oder (noch) Fremden sind nicht DIE Lösung. Aber sie machen vieles besser. Unter dem Motto „Pflanz dich zu uns“ bringen wir Menschen aus ganz Deutschland an einen Tisch. Gutes Essen und gute Gemeinschaft gehören einfach zusammen.
„Lass mal zusammen kochen!“. Das kann der Anfang von langanhaltenden Freundschaften und Bekanntschaften sein - es verschmilzt endlich, was verschmolzen gehört. Mit unserer Unterstützung des „Tag der Nachbarn“ wollen wir den Zusammenhalt dauerhaft stärken. An dem Aktionstag kommen tausende Nachbar:innen zusammen, um sich neu kennenzulernen oder wieder zu treffen. Zusätzlich unterstützen wir mit dem „Schutzengelwerk Berlin “ Kinder, die keinen einfachen Start ins Leben haben. Sie erleben eine liebevoll-unterstützende Gemeinschaft, beispielsweise durch Ferienprogramme und Hausaufgabenhilfe.
„Die Idee hinter dem Tag der Nachbarn ist einfach: Nicht nur nebeneinander, sondern miteinander! Am Aktionstag können sich Nachbar:innen niedrigschwellig begegnen – dabei ist es egal, ob sie jung oder alt, hier aufgewachsen oder zugezogen sind. Das stärkt den Zusammenhalt in der Nachbarschaft und beugt Einsamkeit und soziale Spaltung vor." Katharina Roth, Geschäftsführerin nebenan.de Stiftung