Wir arbeiten an einer Zukunft, die allen schmeckt. Dafür haben wir uns Ziele für 2025 gesteckt. Aber wenn uns etwas auffällt, packen wir es an. Deshalb arbeiten wir an vielen weiteren kleinen und großen Projekten. Hier ist für euch der Blick „behind the scenes“
Schmackhafte Zukunft
Unser Reduktionsziel für die Produktion haben wir erreicht. Deshalb geht unser Blick nach vorne: Zusammen mit Hochland Deutschland haben wir uns der Science Based Targets Initiative angeschlossen. Damit verpflichten wir uns, den gesamten CO2e-Fußabdruck bis 2030 im Sinne des Pariser Klimaschutzabkommens so zu reduzieren, dass ein nachweislicher Beitrag zur Begrenzung der globalen Erderwärmung auf unter zwei Grad Celsius und möglichst 1,5 Grad Celsius geleistet wird. Dazu trägt unter anderem bei, dass wir 100% Ökostrom aus Wasserkraft einsetzen und ältere Pumpen und Motoren in der Produktion durch effizientere Modelle ersetzen und überschüssige Lebensmittel nicht vernichten, sondern an die Tafeln oder den Sonderverkauf geben. 2023 haben wir 39 Tonnen gerettet.
Unsere Käse-Alternativen sollen immer lecker und sicher auf euren Tischen landen. Dafür haben wir unsere Verpackungen entwickelt. Mit den Zielen für 2025 wollen wir immer weniger Material einsetzen und gleichzeitig die Recyclingfähigkeit auf 100% erhöhen. Das Ranking ist deutlich: Die Scheibenverpackung steht auf Platz 1. Sie ist von Interseroh als „sehr gut“ recyclingfähig eingestuft worden und wiegt 37% weniger als 2019. Das restliche Treppchen füllen wir in den kommenden Monaten. 2024 werden Gerieben Beutel sowie Block, Grill & Pfanne und Hirte vollständig recyclingfähig. Wo wir noch sparen? Definitiv nicht beim Geschmack! Aber unsere neue Grill & Pfannen-Verpackung kommt komplett ohne Faltschachtel aus. Not bad, oder?
Für unsere Käse-Alternativen stehen keine Kühe auf der Weide. Hier ist eher „Abhängen“ angesagt. Für den Geschmack unserer Simply V-Produkte sind vor allem Mandeln und Kokosnüsse verantwortlich. In einer umfassenden Befragung haben wir ermittelt, wie die Anbaubedingungen sind. Auf Basis dieser vollständigen Transparenz entwickeln wir jetzt gemeinsame Maßnahmen und Projekte. Eine erste Initiative ist „Food for Biodiversity“ . Das Bündnis aus Unternehmen der Lebensmittelbranche, Landwirtschaft, NGOs, Wissenschaft, Verbänden und Behören leistet einen Beitrag zur nachhaltigen Transformation der Ernährungssysteme durch die Förderung von Biodiversität.